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Traurig: Fichtensterben auch im Gemeindewald
Vor fünf Jahren stellten sich CDU und BG entschlossen gegen die Pläne des Bürgermeisters, den gemeindeeigenen Wald zum Haushaltsausgleich zu verkaufen. Der Wald unterhalb des Aussichtsturmes sollte allen Bürgern und Erholungssuchenden erhalten und zugänglich bleiben. Die Ratsmehrheit folgte diesem Vorschlag.
Jetzt bedroht der Borkenkäfer den Bestand. Die Fichten müssen gefällt werden.
Der Boden ist noch so trocken, daß vorerst nicht aufgeforstet werden kann.
Die CDU hat im Rat die Aufforstung mit Mischwald und eine nachhaltige Bewirtschaftung vorgeschlagen. Der Wald soll weiterhin für Wanderer und Spaziergänger zugänglich bleiben.
In ein bis zwei Jahren könnte die Aufforstung beginne.