Wir akzeptieren konzentrierte Standorte an West- und Ostgrenze des Möhnesees, Seekulisse muss frei bleiben

Die CDU-Ratsfraktion hat das Thema lange und leidenschaftlich diskutiert. Noch vor einem Jahr galt für uns die Leitlinie „Keine Windkraft im Wald“.
Nun haben Klimawandel und Energiekrise bei der Mehrheit unserer Fraktionsmitglieder zu einem Umdenken geführt. Das Wort „Zeitenwende“ wird derzeit viel strapaziert – es trifft es aber.
Die laufenden Gesetzgebungsverfahren in Bund und Land werden Windkraft massiv privilegieren.

Wir am Möhnesee müssen uns klar machen, dass der ländliche Raum die Hauptlast der Energiewende tragen muss. Aktuell weist die Gemeinde Möhnesee weit unter 1 % der Gemeindefläche als Windkraft-Konzentrationszone aus. Zukünftig soll NRW 1,8 % der Landesfläche für Windkraft vorhalten. Da Windräder nicht in den Städten gebaut werden können, werden ländliche Kommunen über diesem Flächenbeitrag liegen.

Wo sollen unsere zukünftigen Windkraftflächen liegen?

Es wird nicht reichen, alle zukünftigen Anlagen nur nördlich des Sees auf die Haar zu setzen. Dann wären manche Haardörfer komplett von Windrädern eingekreist, und der Haarstrang sähe aus wie im Paderborner Land, wenn man die A44 Richtung Kassel fährt.
Verhältnisse wie in Lichtenau möchten wir uns hier nicht vorstellen.

Nach langer Abwägung hat sich die CDU-Fraktion darauf verständigt, dass wir (auch entsprechend dem Koalitionsvertrag der NRW-Landesregierung) uns Windkraft auf abgeräumten Kalamitätsflächen im Wald vorstellen können. Allerdings nur in punktuell konzentrierten Waldbereichen an der West- und an der Ostgrenze des Möhnesees.
Wir sind eine touristisch geprägte Gemeinde; das Landschaftsbild ist von unschätzbarem Wert.
D.h.: Die Seekulisse muss frei bleiben.
Keinesfalls darf der Rennweg zu einer durchgehenden Kette von Windrädern werden.

Wir kommen also mehrheitlich zu dem Schluss, dass der aktuell behandelte Standort für 5 Windkraftanlagen im Wald südlich von Günne-Brüningsen für uns akzeptabel ist.
Dieser Standort war bereits vor einigen Jahren in der Regionalplanung als Windkraftstandort im Gespräch. Unsere Zustimmung zu diesem Vorhaben sehen wir als ersten Schritt in Richtung Positivplanung an diesem Standort.
Wir haben auch mit jungen Menschen gesprochen: Im Sinne der drängenden Energiewende möchten wir keine juristischen Warteschleifen einlegen, die dieses Projekt mittelfristig nicht verhindern können, sondern es nur um einige Jahre verzögern würden.

Die CDU-Fraktion hält es allerdings für erforderlich (und dies ist schon seit Monaten in diversen Sitzungen betont worden), dass sich die Verwaltung umgehend mit den Investoren an einen Tisch setzt und die unverzichtbare Bürgerbeteiligung an dem zukünftigen Windpark absichert.

Auszug aus dem Statement der CDU-Fraktion im Bauausschuss vom 01.12.2022,
Marion Lepold (Sprecherin der CDU-Fraktion im Bauausschuss)

In der Kulisse des Körbecker Bauernmarktes hat die stellvertretende Bürgermeisterin Marion Lepold als Leiterin der Arbeitsgruppe Heimat-Preis die Heimatpreise 2022 vergeben. So konnten sich der Wildpark Völlinghausen, der Heimatverein Hewingsen und der DORV Laden Völlinghausen über die Auszeichnung freuen. Musikalisch begleitet wurde die Auszeichnung vom Seniorenorchester des Kreises Soest.

Wildpark

Der Wildpark ist seit fast 60 Jahren ein ehrenamtliches Projekt mit Strahlkraft weit über unsere Gemeinde hinaus.

In den letzten Jahren hat der Wildpark einen wahren Innovationsschub vollzogen – er ist Teil des Naturerlebnisraums Völlinghausen geworden. Umwelt- und Naturschutz, Nachhaltigkeit und Tierschutz werden hier allen Generationen vermittelt, in aktueller und moderner Form – und das bei freiem Eintritt.

Mit enormem ehrenamtlichen Engagement und gemeinschaftlicher Tatkraft entstanden

– eine neue Vogelvoliere,

– ein neues Wildpark-Haus als außerschulischer Lernort mit einer einmaligen Sammlung aus Xylothek und Tierpräparaten,

– eine neue Waldbienenstation, eine Streuobstwiese und

– aktuell ein Dendrarium, in dem vielfältige Baumarten ihren klimatisch passenden Standort finden sollen.

Man mag es kaum glauben, aber alle Stationen des Naturerlebnisraumes werden mit unendlichem Einsatz, mit Energie und Zusammenhalt von Ehrenamtlichen getragen. Da gibt es den Arbeitskreis Wildpark mit langjährigen Helfern und jungem Nachwuchs. Bei Bedarf packen auch andere Völlinghauser Gruppen, Vereine und Einzelpersonen mit an, und engagieren sich für Projekte und Veranstaltungen im Naturerlebnisraum.Im Jahr 2015 wurde der Förderverein Wildpark Völlinghausen gegründet und hat seither ständig steigende Mitgliederzahlen – ein rundum gelungenes dörfliches Gemeinschaftsprojekt.

950. Geburstag Hewingsen

950. Geburtstag von Hewingsen – ein Dorf feiert sich – und das mit vielen verschiedenen Aktionen verteilt über das ganze Jahr. Der neu gegründete „Heimatverein Hewingsen“ hat die Planung und Ausgestaltung der Feierlichkeiten übernommen.

Es begann mit der Auftaktveranstaltung im Mai mit einem denkwürdigen traditionellen Schnadegang. Gemeinsam mit Gästen wurde gefeiert, Gedenksteine wurden gestaltet und eingeweiht – besonderer Dank geht hier an die Gebrüder Winkelmann und an alle Spender des Crowdfundings.Später im Jahr gab es z.B. Ferienspiele für die Kinder, es wurden 3 Dorfinfotafeln der heimischen Künstlerin Dorothee Reichenberger aufgestellt ….

Auch für die Zukunft plant der Heimatverein Hewingsen eine Vielzahl weiterer Projekte zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit und zum persönlichen Dialog zwischen den Generationen, um die Gemeinschaft im Dorf lebendig zu halten. Die Ideen gehen nicht aus.

Der Vorsitzende des Heimatvereins, Franz-Rudolf Geisthövel, hat es in der Bewerbung um den Heimat-Preis perfekt beschrieben:

„Als verbindendes Element zwischen Tradition und Innovation sind wir der Impulsgeber für das Erinnern, das Erleben und das Erfinden unseres Dorfes.“

Mit großem Bedauern haben wir vom Tod unserer langjährigen Fraktionskollegin Sigrid Heuschäfer erfahren.

Sigrid Heuschäfer war als Mitglied unserer Fraktion aktiv über viele Jahre tätig. Nach ihrem Ausscheiden als Ratsmitglied stand sie unserer Fraktion weiterhin als sachkundige Bürgerin mit Rat und Tat zur Seite.

Sie war für uns stets ein kompetenter, zielorientierter Ansprechpartner. Ihre freundliche Art wird uns allen sehr fehlen.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

die diesjährige Mitgliederversammlung der CDU Möhnesee findet am 14. September um 19.00 Uhr im Hotel Haus Griese (Seestraße 5, 59519 Möhnesee-Körbecke) statt. Unser MdL Heiner Frieling wird als Gast teilnehmen.

Zu unserer öffentlichen Veranstaltung am
Mittwoch, 20. April, um 17.00 Uhr auf dem Marktplatz Soest
laden wir Sie herzlich ein.

Zu unserer öffentlichen Veranstaltung am
Donnerstag, 21. April, um 18.00 Uhr in der Schützenhalle Werl-Westönnen Mawicker Weg 8
lade ich Sie herzlich ein.

CDU und die GRÜNEN beantragen gemeinsam zeitnahe Bürgerinformationen zu geplanten Windkraftanlagen.

Wichtig für das Gelingen der Energiewende ist die Akzeptanz der damit verbunden Maßnahmen. Diese Akzeptanz kann nur erreicht werden, wenn die Bürger:innen umfangreich informiert werden und der kommunale Entscheidungsprozess transparent dargelegt wird. Aber trotz der immer wieder von der Bürgermeisterin angekündigten Transparenz vermissen wir die versprochenen Bürgerinformationen. Vor diesem Hintergrund und den schon immer drängenderen zahlreichen Fragen aus der Bürgerschaft hat die CDU Fraktion gemeinsam mit der Fraktion der GRÜNEN folgendes Vorgehen beantragt:

Der jahrelange Einsatz der CDU-Fraktion für die Modernisierung der Sportanlage am Berlingser Weg hat sich gelohnt. Nach der Sanierung des Kunstrasenbelages in 2020 geht es nun auch mit der Zaunanlage voran. Es bleibt zu hoffen, dass der Vandalismus endlich ein Ende findet und alle Sportler auf dem neuen Belag gefahrlos zu sportlichen Höchstleistungen auflaufen können

Jahresgrüße 2021/2022
Liebe Freundinnen und Freunde der CDU Möhnesee,
das Jahr 2021 neigt sich dem Ende und wir möchten uns recht herzlich für das Vertrauen und die
Unterstützung bedanken. Den Jahreswechsel nehmen wir zum Anlass, um gemeinsam auf ein
spannendes und arbeitsreiches Jahr zurückzublicken.
So konnten sich Fraktion und Gemeindeverband im Sommer endlich wieder zu Präsenzsitzungen
treffen. Auch unsere aktive Seniorenunion hat ihre Veranstaltungen wieder durchführen können.
Als neu konstituierte Fraktion haben wir den Vorsitz für den Bau- und den neu gebildeten Technikausschuss
übernommen. Diverse CDU Anträge zu Themen wie der ärztlichen Versorgung in
Möhnesee, einer Stellplatzsatzung, Energiestrategie und Seetreppe wurden gestellt und Planungen
für neue Feuerwehrgerätehäuser für Körbecke und Günne vorangetrieben. In den letzten
Wochen wurde der Haushalt 2022 intensiv beraten. Die CDU hat sich schon früh gegen Steuererhöhungen
ausgesprochen und sich mit dieser Forderung auch erfolgreich durchgesetzt.
Für 2022 wünschen wir uns, dass die vielfältige Arbeit in unseren Vereinigungen fortgesetzt wird.
Gemeinsam möchten wir dazu beitragen, dass der aktive Austausch in unseren Dörfern mit ihren
politischen Vertretern so intensiv bleibt, wie in der zurückliegenden Zeit. Für das kommende Jahr
haben wir uns viele Ziele gesteckt, um unsere Gemeinde weiterhin wirtschaftlich und politisch
gut aufzustellen. So wird uns die Windkraft mit ihrem notwendigen Beitrag zur Energiewende
genauso beschäftigen wie neue und alte Feuerwehrgerätehäuser für Dorfvereine in Büecke und
Wippringsen, das LIZ und Projekte der DIEKs in Günne, Delecke und Völlinghausen.
Und nach der Festlegung des Standortes für Mensa/OGGS müssen nun die neuen gesetzlichen
Ansprüche berücksichtigt werden, so dass es bei dem Projekt konkreter in die Planung gehen kann.
Mit diesem spannenden Ausblick auf 2022 blicken wir auf ein gesundes und erfolgreiches neues
Jahr.
Mit den besten Wünschen für ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest!

Möhnesee.  Interessante Informationen mit Bezug auf die Gemeinde Möhnesee enthält der aktuell erschienene Geschäftsbericht des Ruhrverbandes; darauf weist der Körbecker CDU-Ratsherr Klaus Peter Teipel als gemeindlicher Vertreter der Verbandsversammlung hin.

Pandemie

Die Coronakrise war das zentrale Thema im Geschäftsjahr 2020. Umfangreiche Hygienemaßnahmen waren und sind in vielen Bereichen notwendig, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Hohe Hygienestandards spielen deshalb in allen Bereichen des Ruhrverbandes eine zentrale Rolle: im Bereich der Umwelthygiene, wie etwa der Trinkwasserversorgung und der Abwasserentsorgung, hat es in den letzten Jahren und Jahrzehnten nachhaltige Fortschritte gegeben. Möhne und Ruhr zeichnen sich durch eine sehr gute Wasserqualität aus. Dank der hervorragenden Reinigungsleistung der Kläranlagen ist die hygienische Qualität von Möhne und Ruhr so hoch wie seit Beginn der Industrialisierung nicht mehr; die chemische Belastung war in den letzten 150 Jahren nie so gering.

Klimawandel

Der Klimawandel bringt spürbare und sichtbare Veränderungen mit sich. In den Trockenperioden der vergangenen Jahre blieben wiederholt Niederschläge über längere Zeiträume weitgehend aus. Seit zwölf Abflussjahren in Folge fällt im Ruhreinzugsgebiet weniger Niederschlag als im langjährigen Durchschnitt. Eine derart trockene Phase wurde bislang in der Geschichte des Ruhrverbands noch nicht beobachtet. Die Talsperren sorgten in den letzten Jahren gleichwohl dafür, dass eine ausreichende Wasserführung von Möhne und Ruhr dauerhaft gesichert war.

Borkenkäferbefall

Ebenso wie in allen staatlichen, kommunalen und privaten Wäldern sind die Folgen des massiven Borkenkäferbefalls auch am Möhnesee unübersehbar. Der Borkenkäfer verursacht

vor allem an Fichtenbeständen erhebliche Schäden. Rund um die Möhnetalsperre waren bis Jahresende 2020 gut 98 Prozent aller Fichten entweder vom Borkenkäfer befallen oder bereits gefällt. Bei der Wiederbewaldung der Flächen setzt der Ruhrverband auf standortangepasste Baumarten, die den zu erwartenden Klimabedingungen der Zukunft gerecht werden.

Baumaßnahmen

An der Möhnetalsperre wurde die Dammkrone des Ausgleichsweiherdamms neuen Anforderungen angepasst. Der Ausgleichsweiher selbst ist in den 1950er Jahren zusammen mit dem heutigen Haupt- und Nebenkraftwerk vom damaligen Ruhrtalsperrenverein gebaut worden und wird heute mit einem Kraftwerk betrieben. Er dient mit einem nutzbaren Stauinhalt von etwa 650.000 Kubikmetern als Zwischenspeicher für das aus der Möhnetalsperre abgegebene Wasser und ist von ausschlaggebender Bedeutung für eine optimierte Stromproduktion am Möhnesee.

Ab Oktober 2020 wurde daher die Dammkrone des Erddamms, der von der Uferbefestigung

am Nordhang bis zur Wehranlage am Nebenkraftwerk reicht, mit einer Gabionenreihe aus steingefüllten Drahtkörben um rund 50 Zentimeter erhöht. Auf der Wasserseite wurde eine Steinschüttung an die Gabionen angearbeitet.

Regenerative Energie

Besonders erfreut zeigt sich Klaus Peter Teipel über eine Vereinbarung des Ruhrverbandes mit den Stadtwerken Soest. Danach soll die im Nebenkraftwerk an der Möhnetalsperre erzeugte Energie künftig über die Regionalstrom-Plattform der Stadtwerke vermarktet und so den Kunden der Stadtwerke umweltfreundlich erzeugter Strom aus einer Wasserkraftanlage vor Ort angeboten werden. Der Ruhrverband unterstreicht mit dieser Kooperation seine nachhaltige Ausrichtung sowie sein Engagement für den Umweltschutz und die Region. Mit einer durchschnittlichen Erzeugung von knapp 1,3 Millionen Kilowattstunden pro Jahr kann das Nebenkraftwerk der Möhnetalsperre rund 370 Haushalte versorgen.

Liegenschaften

Die Fläche des ehemaligen British Nato Sailing Clubs am Südufer des Möhnesees ist

temporär an die Wirtschafts- und Tourismus GmbH vermietet worden. Über die Vergabe

der Fläche soll auf Basis der vorliegenden Konzepte in diesem Jahr entschieden werden.

Im Jahr 2020 wurden 353 Menschen im Friedwald beigesetzt. Die daraus resultierenden Zahlungen der Friedwald-Betreibergesellschaft an die Gemeinde tragen mit einem Betrag von etwa 30.000 € zur Reduzierung der gemeindlichen Friedhofsgebühren bei; der Restbetrag fließt dem gemeindlichen Haushalt zu, hebt Klaus Peter Teipel abschließend hervor.

Der Geschäftsbericht kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden:

https://www.ruhrverband.de/fileadmin/noindex/Gesch%C3%A4ftsbericht_2020.pdf

Möhnesee. Am Mittwoch, 01. September 2021 findet um 19 Uhr im Hotel Haus Delecke die diesjährige Mitgliederversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Möhnesee statt. Neben turnusmäßigen Vorstandswahlen, Kurzberichten aus Fraktion und Verbandsleben, sowie Ehrungen steht vor allem die Rede von Hans-Jürgen Thies MdB zur diesjährigen Bundestagswahl im Mittelpunkt. Für die Durchführung der Versammlung gelten die bekannten 3G-Regeln. 

Möhnesee. Modernes Lernmaterial rund um das Thema Wasser und mit Bezug zu wasserwirtschaftlichen Anlagen an Möhne und Ruhr gibt es auf www.wasserwissen.ruhr. Darauf weist der Körbecker CDU-Ratsherr Klaus Peter Teipel als Vertreter der Gemeinde Möhnesee in der Verbandsversammlung des Ruhrverbands hin.

Mit seinen insgesamt über 800 wasserwirtschaftlichen Anlagen, darunter Kläranlagen und Pumpwerken zur Abwasserbehandlung sowie Talsperren zur Sicherung der Wasserversorgung und zum Hochwasserschutz, sorgt der Ruhrverband für ausreichendes und sauberes Wasser in der Region. Damit dies auch zukünftig gewährleistet werden kann, will der regionale Wasserverband gerade jungen Menschen vermitteln, dass ein an der Verschmutzungsquelle ansetzender Gewässerschutz eine Grundlage für saubere Flüsse und Seen ist und hat aus diesem Grund ein reichhaltiges Bildungsangebot initiiert.

Das umfangreiche Lehr- und Lernmaterial gibt interessante Einblicke und wertvolle Informationen zur Wasserwirtschaft an Möhne und Ruhr, so Klaus Peter Teipel weiter. Es setzt unterschiedliche Schwerpunkte für die Primar- sowie für die Sekundarstufen I und II und knüpft an die Lehrpläne für den Sachunterricht in der Grundschule bzw. die Fächer Biologie, Chemie, Physik und Erdkunde in der Sekundarstufe an. Abgerundet wird das Angebot mit verschiedenen Videos auf dem YouTube-Kanal des Ruhrverbands.

Sobald die Coronakrise überstanden ist, bietet der Verband auch wieder seine zwei weiteren Säulen der Bildungskommunikation an: Die außerschulischen Lernorte des Ruhrverbands ermöglichen Schülerinnen und Schülern praxisorientiertes Lernen. Auf Einladung von Lehrkräften kommen Fachleute des Ruhrverbands auch gerne in den Unterricht, um die Wirkungsmechanismen von Kläranlage und Talsperren zu erläutern.

Den Artikel im Soester Anzeiger finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.soester-anzeiger.de/lokales/moehnesee/entscheidung-steht-an-cdu-moehnesee-will-gegen-haehnchen-maststaelle-stimmen-90193857.html

Am Donnerstag diskutiert der Gemeinderat über die geplante Mastanlage zwischen Körbecke und Berlingsen. Die CDU-Fraktion hält den Standort auf der Haar nicht für geeignet. Daher sollte die Gemeinde ihr Einvernehmen zu dem Projekt verweigern.

CDU-Ratsherr Michael Grabs verweist auf mögliche Geruchsbelästigung und Gesundheitsgefahren. „Im Umkreis von 1000 Metern um die geplante Anlage liegen neben den Wohngebieten in Körbecke, Berlingsen und Büecke auch besonders schutzwürdige Einrichtungen wie Schulen, Kindergarten, Altenheim und Sportstätten.“ Diese seien je nach Windrichtung von Keimen, Geruch und Bioaerosolen betroffen.

Auch die Verkehrsanbindung sei unklar. Bis zu 350 schwere Lastwagen jährlich sollten nicht über zwei Radwege der Gemeinde rollen.

Die Körbecker Ratsfrau Marion Lepold verweist auf Gefahren für das Trinkwasser. „In direkter Nachbarschaft zur geplanten Anlage liegt der Wasserspeicher der Lörmecke. Dieser zieht Frischluft aus der Umgebung. Durch die ungefilterte Abluft der Mastanlage drohen Feinstaubbelastungen und entsprechende Gesundheitsgefahren.“ Das Emissionsgutachten, das auf Daten einer 65 Kilometer entfernten Wetterstation am Eggegebirge beruht, hält die CDU für fehlerhaft.

Kritische Stimmen gibt es auch zum Tierwohl und inwieweit ein Stall mit 80.000 Hähnchen, noch dazu ohne Abluftreinigung, noch zeitgemäß sei.

Der Wunsch des Landwirts nach Investitionen in seinen Betrieb sei zu respektieren. Am geplanten Standort werde aber auch ein erfolgreicher Obstanbau in direkter Nachbarschaft in der Existenz bedroht.

Der ungeeignete Standort und die mangelhafte Ablufttechnik führen neben ethischen Bedenken zur Ablehnung des Projektes durch die CDU.

Den Artikel im Soester Anzeiger finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.soester-anzeiger.de/lokales/moehnesee/haehnchenmast-junge-union-lehnt-geplanten-stall-in-moehnesee-ab-moralische-bedenken-90189076.html

Der Plan, in Berlingsen Mastställe für bis zu 80 000 Hähnchen zu bauen, stößt bei der Nachwuchspartei der CDU Möhnesee auf Ablehnung.

Die Junge Union (JU) will die moralische Dimension der Entscheidung in Erinnerung rufen: „Ein solcher Mastbetrieb ist gegen den seit Jahren andauernden Trend, die Tierhaltung und den Tierschutz zu verbessern. Massentierhaltungsanlagen wie diese sollten der Vergangenheit angehören und in Möhnesee nicht die Zukunft darstellen“, sagt der heimische JU-Chef Cedric Mester.

„,Große Bauchschmerzen‘ der SPD und FDP reichen nicht aus, um einen solchen Bau in fernen Jahren mit gutem Gewissen anschauen zu können und ihre Zustimmung zu rechtfertigen. Vielmehr sollten bewusst Landwirte gefördert werden, die auf bessere Tierhaltung setzen“, ergänzt der Vorsitzende.

Die Gemeinde Möhnesee werbe mit Tourismus, Erholung und erlebbarer Natur. „Dazu passen keine 80 000 Hähnchen auf engem Raum zwischen Erdbeerfeld und Radweg. Nicht allein bauplanerische, sondern auch moralische Bedenken sollten die Haltung der Gemeinde in Zukunft zu Naturschutz- und Nachhaltigkeitsthemen antreiben.“

Zum orginalen Soester-Anzeiger-Artikel

Bildrechte: Brüggestrasse/Soester Anzeiger
Auszug aus dem Presseartikel:

Körbecke – Sprüche klopfen muss man können. CDU-Kreisgeschäftsführer Guido Niermann haut diesen raus zwischen zwei Wahlgängen.

„Wer hat noch mal gesagt, der SPD-Kandidat sei ein Glücksfall für die Gemeinde bei der Bürgermeisterwahl?“ Antwort aus dem Saal: „Der Fraktionschef!“ Guido Niermann: „Wie stand’s einen Absatz weiter vom Kandidaten in der Zeitung? Richtig: ‚Ich bin kein SPD-Mitglied und bewusst unabhängig!‘“ Niermann grinst schelmisch und holt aus: „Daraus folgt doch: Jeder, der nicht in der SPD ist, ist ein Glücksfall…“.

Die CDU Möhnesee tagte am Montagabend im Hotel „Haus Griese“ und hob nacheinander die Kandidaten für die Kommunalwahl auf den Schild. Birgit Honsel soll Bürgermeisterin werden und bekam 45 Ja-Stimmen und eine Nein-Stimme. Sie freue sich riesig, sagt sie, auf die vielen Orts-Spaziergänge, die sie machen will und auf den Häuser-Wahlkampf. 

Honsel: „Ich werde Euch nicht enttäuschen. Mit Herzblut und Leidenschaft: Geht mit mir den Weg!“ Eine sehr kommunikative Bürgermeisterin werde sie sein, das verspricht sie. Transparenz und Kontakt, das sei eine Bringschuld der Verwaltung. Deshalb wolle sie auch Bürger-Sprechstunden vor den Rats-Sitzungen zu einer neuen Gepflogenheit machen und überhaupt neue Wege gehen: Digitales Rathaus, Anträge und Formulare von zuhause aus? Vom Sofa aus Protokolle lesen und mitreden? Sie werde das alles vorantreiben.

Ein Wahlprogramm liegt jetzt vor: „Wir sind Möhnesee“, behauptet die CDU auf jeder Seite. Birgit Honsel und die Christdemokraten setzen auf drei Säulen: Natur erleben, Gemeinschaft stärken, Wirtschaft fördern. Eine „digitale Erlebniswelt“ soll es geben im Rahmen der Regionale 2025 – die vielfältigen lokalen Projekte im Naturraum sollen barrierefrei erlebbar gemacht und vernetzt werden. Einen Bürgerwald soll es geben. Der Antrag ist bereits im Rat. Die Energiewende wird als grundlegender Baustein des Klimaschutzes gesehen. Mehr Ladestationen für E-Autos und -Räder soll es geben, auf so vielen öffentlichen Parkplätzen wie möglich. Kindergärten, Schulen und die ärztliche Versorgung sollen bestmöglich unterstützt werden. Leistungen im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich sollen nach Kräften und mit finanziellen Ressourcen gefördert werden, ebenso eine bedarfsgerechte und zeitgemäße Ausstattung von Sportanlagen der Vereine.

Deutlich im Fokus: Würdigung und Unterstützung der Feuerwehr. Wer Leben rettet, brauche gute Ausrüstung, moderne Fahrzeuge und Einsatzmittel. Was rückt noch in den Blickpunkt? Schnelles Internet „bis zur letzten Milchkanne“ fordert die CDU für Möhnesee, dazu gute und häufige Busverbindungen und sozialverträgliche Tarife, geeignete Wohnungen, barrierefreie Umgebungen, Verkehrsanbindungen und gut zu erreichende Nahversorgung für die Senioren in den Orten.

Daneben will die CDU neue Gewerbeflächen schaffen und neue Betriebe ansiedeln. Das soll Gewerbesteuer und Arbeitsplätze bringen. Die Kompetenzfelder Medizin, Gesundheit und Tourismus sollen gefördert werden. Ein Versprechen zum Schluss: Steuererhöhungen will die CDU weiterhin vermeiden, die Finanz- und Schuldenpolitik solide halten. Die Steuersätze auf private Grundstücke und für Gewerbebetriebe sollen bleiben, wie sie seit acht Jahren sind.

Die Verwaltung soll serviceorientiert und leistungsfähig sein mit moderner Technik und modernen Arbeitsplätzen und mit beruflichen Aufstiegschancen für die Mitarbeiter der Gemeinde. Gebaut werden soll am Möhnesee, aber erst in Baulücken – und nach neuen Vorgaben. Alles soll für jeden durchschaubar sein. 

Die CDU verschreibt sich dem Erhalt der dörflichen Strukturen und der Unterstützung der Dorfgemeinschaft. Land- und Forstwirtschaft werden als elementare Bestandteile der Gemeinde Möhnesee angesehen – über alle diese Punkte will Birgit Honsel mit jedem ins Gespräch kommen bei ihren geplanten Orts-Spaziergängen. Auch er kam auf den Schild: Maximilian Wulf ist jetzt als Kandidat für die Kreistagswahl vorgeschlagen, Marion Lepold als seine Vertreterin.

Die Sanierung des Kunstrasenplatzes in Körbecke ist auf einem guten Weg. In dem von der CDU-Fraktion mitgetragenen Haushaltsplan der Gemeinde sind knapp 360.000 € dafür veranschlagt. Die Ausschreibung ist zwischenzeitlich erfolgt und mit der Durchführung der Arbeiten ist alsbald zu rechnen. In Abstimmung mit der SpVg Möhnesee eV soll die Baumaßnahme jedoch nicht dem überregional bekannten Jugend-Pfingstturnier kollidieren. Die CDU unterstützt ferner weitere Verbesserungen, die der Sportverein im Rahmen des landesweiten Förderprogramms „Moderne Sportstätten“ plant. Spätestens in der zweiten Jahreshälfte werden die Fußballer auf einem neuen Kunstrasen spielen, davon ist der Körbecker CDU-Ratsherr Klaus Peter Teipel überzeugt.

Möhnesee.  Die Wasserqualität von Möhne und Ruhr ist trotz Hitze und Trockenheit im Jahr 2019 hervorragend. Mit dieser Erkenntnis kam der Körbecker CDU-Ratsherr Klaus Peter Teipel von der Verbandsversammlung des Ruhrverbandes zurück.

Zeichen des Klimawandels

Das elfte zu trockene Abflussjahr in Folge, der trockenste Sommer seit Aufzeichnungsbeginn vor über 90 Jahren, dazu Spitzentemperaturen von über 40 Grad über mehrere Tage belegen: der Klimawandel ist im Ruhreinzugsgebiet angekommen und wird das Talsperrensystem des Ruhrverbands – Garant für eine sichere Wasserversorgung von 4, 6 Millionen Menschen – in Zukunft noch stärker fordern als bisher. Der Ruhrverband, der bereits 2018 ein historisches Trockenjahr bewältigen musste, erarbeitet daher aktuell eine langfristige Strategie für den Umgang mit ausgedehnten Niedrigwasserphasen.

Hervorragende Wasserqualität

Trotz der anhaltenden Trockenheit war die Wasserqualität von Möhne und Ruhr immer gut. Zu verdanken ist dies besonders den hohen Reinigungsleistungen der Kläranlagen.

Mit der Veröffentlichung der 46. Ausgabe des Ruhrgüteberichts, so Klaus Peter Teipel, legt der Ruhrverband auf über 200 Seiten dar, wie sich der Zustand der heimischen Gewässer entwickelt hat. Dieser enthält eine anschauliche Darstellung von Daten und Informationen, die einen Einblick in den physikalisch/chemischen und ökologischen Zustand der Gewässer in unserer Region gibt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Trinkwassergewinnung, die mit der Versorgung des Ruhrgebiets eine besondere Rolle spielt.

Der Ruhrgütebericht kann auf der Internetseite des Ruhrverbandes heruntergeladen werden: http://ruhrverband.de/fileadmin/pdf/presse/wissen/Ruhrguetebericht_2018.pdf

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Der Ruhrverband ist ein öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen ohne Gewinnerzielungsabsichten. Sowohl beim Betrieb seiner Talsperren, die die Wasserversorgung von 4,6 Millionen Menschen sicherstellen, als auch bei der Abwasserreinigung für 60 Städte und Gemeinden im Einzugsgebiet von Ruhr und Lenne stehen Mensch und Umwelt im Zentrum seines Handelns, ohne dabei das Gebot der Wirtschaftlichkeit zu vernachlässigen.

In der Verbandsversammlung, dem „Wasserparlament der Ruhr“, vertreten 151 Delegierte der Städte und Gemeinden, der Wasserwerke und der gewerblichen Unternehmen die Interessen der über 530 Mitglieder des Ruhrverbandes. Der Rat der Gemeinde Möhnesee hat das CDU-Ratsmitglied Klaus Peter Teipel in die Verbandsversammlung entsandt.

In den Beratungen des Gemeindehaushaltes für 2020 haben die CDU-Mitglieder einige Verbesserungen vorgeschlagen, um das Defizit im Gemeindehaushalt zu reduzieren. Kämmerer Günter Wagner hatte zunächst ein Minus von 1,85 Millionen Euro für 2020 geplant.

Für die CDU ist dieses Minus allerdings nicht akzeptabel. Nachdem die Gemeinde von 2015 bis 2018 Überschüsse erzielt hat und auch 2019 ein ausgeglichener Haushalt angestrebt wird, soll bei vorsichtiger Planung 2020 nun ein Defizit von deutlich unter 1,5 Millionen Euro angestrebt werden. Daher werden nun zwei neue Stellen in der Verwaltung erst später besetzt, die Entwicklung der Einkommenssteueranteile der Gemeinde realistischer angesetzt und ein internes Investitionsvorhaben der Verwaltung ins nächste Haushaltsjahr verschoben. Zusammen mit kleineren Maßnahmen und höheren Mittelzuweisungen des Landes dürfte das geplante Defizit so etwa 500.000 Euro niedriger liegen als im ersten Planentwurf vorgesehen.

Unverändert bleiben die Sätze der Grund- und Gewerbesteuer. Seit 2012 haben CDU und BG keiner Steuererhöhung mehr zugestimmt, obwohl insbesondere die SPD im Gemeinderat dies mehrfach durchsetzen wollte. Damit bleibt Möhnesee im landesweiten Vergleich der Steuersätze auch 2020 auf einem bürgerfreundlich niedrigen Niveau.

Im Haupt- und Finanzausschuss hat die CDU die umfangreichen Investitionsvorhaben in der Gemeinde unterstützt. Infolge der guten Baukonjunktur gibt es zwar Verzögerungen, etwa beim neuen Schwimmbad und der Mensa der Möhneseeschule.

Andere Vorhaben liegen jedoch im Plan. Die CDU hat sich dafür ausgesprochen, wichtige Vorhaben wie die Modernisierung der Feuerwehrstandorte, Renovierung der Sportplätze und die Baumaßnahmen am Haus des Gastes und den Schulen in voller Höhe im Haushaltsplan zu berücksichtigen. Weitere wichtige Vorhaben sind die Dorfentwicklungskonzepte in Günne, Delecke und Völlinghausen und Maßnahmen am LIZ und im Wildpark.

Mit dem laufenden Investitionsprogramm modernisiert die Gemeinde ihre Schulen, Kinderbetreuungsstätten, Feuerwehreinrichtungen, Dorfmittelpunkte und vieles mehr. Das Investitionsvolumen liegt weit im zweistelligen Millionenbereich.

Obwohl die Gemeinde derzeit über ausreichende Mittel verfügt, stimmte der Hauptausschuss mit den Stimmen der CDU einer Kreditaufnahme zu. Der Kredit wird praktisch zinslos von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gewährt. Durch einen Tilgungszuschuss wird die Gemeinde in den nächsten 10 Jahren weniger zurückzahlen als sie aufnimmt.

Die Planung eines behindertengerechten Zugangs zum LIZ und neue Volieren für die Vögel im Wildpark Völlinghausen sind nun erstmals im Haushaltsplan der Gemeinde abgebildet. Damit sind zwei Ziele erreicht, für die sich die Möhneseer CDU engagiert hat. Weitere Verbesserungen in Günne und Völlinghausen sollen in den nächsten Jahren folgen.

Für den Wildpark können mit dem Anteil der Gemeinde erhebliche zusätzliche Fördermittel des Landes realisiert werden.

Mit zwei Anträgen hat die CDU-Fraktion Klarheit für das weitere Vorgehen beim Schwimmbad-Neubau und der Mensa-Lösung für die Möhnesee-Schule geschaffen. Zum Schwimmbad hat die Verwaltung nach entsprechendem Antrag der größten Ratsfraktion nun einen Terminplan vorgelegt. Dieser berücksichtigt die durch eine beauftragte Baufirma verursachte Verzögerung. Der neue Fertigstellungstermin rutscht vom Oktober 2020 ins Frühjahr 2021.

Einstimmig beschloss der Ausschuss, dass bis dahin das alte Schulschwimmbad in Betrieb bleiben soll. Für die Mensa, die auf dem alten Hallenbadgelände entstehen soll, wird nun eine längere Übergangslösung erforderlich. Daran arbeiten nun alle Beteiligten. Die bisherigen Räume im Haus des Gastes werden für den neuen Kindergarten benötigt.

„So macht Umweltschutz Spaß“,  dies ist das Resümee eines Besuches von Peter Liese bei der Firma State of the Art am Möhnesee-Körbecke. Die Firma State of the Art bietet Wassertrinkflaschen aus Glas an, die hochwertig künstlerisch gestaltet werden. Ziel ist es den Ressourcenverbrauch durch Plastikflaschen zu reduzieren. Immer mehr Menschen verzichten freiwillig auf Plastikflaschen und genießen Trinkwasser aus Mehrwegflaschen. Auf diesen Trend setzt State of the Art. Der Geschäftsführer Karsten Ludwig und Peter Liese kennen sich aus ihrer gemeinsamen Bundeswehrzeit in Möhnesee-Echtrop. Peter Liese begrüßte die innovative Idee. „Das Europäische Parlament setzt sich mit Nachdruck dafür ein, den Verbrauch von Einwegplastik zu reduzieren.  State of the Art zeigt das dies möglich ist, ohne dass man dabei wirklich auf Komfort verzichten muss“, betonte Peter Liese.